Strem konnte trotz Überzahl nicht siegen

Der SV Wallendorf traf in der sechsten Runde der 2. Klasse Süd B im Burgenland auf den UFC Strem. Die Hausherren aus Wallendorf konnten in der neuen Meisterschaft nur mäßig überzeugen. Aus fünf Partien konnten die Südburgenländer nur fünf Punkte holen. In der Tabelle landete die Freudenthaler-Truppe eher im unteren Mittelfeld. Man wusste schon vor der gestrigen Partie, dass dies sicherlich kein leichtes Spiel werden würde und die Gegner aus Strem alles geben werden, um drei Punkte nach Hause zu nehmen. Denn auch die Stremer konnten bislang nicht immer überzeugen. Nach fünf Partien, konnten sieben Punkte erreicht werden. In der Tabelle fand sich die Laky-Truppe auch eher im Mittelfeld. Nach einer torlosen ersten Halbzeit, konnte keine der beiden Mannschaften einen Treffer erzielen. Die Partie endete mit einem 0:0 Unentschieden. Die Hausherren aus Wallendorf mussten sich somit schon zum dritten Mal in dieser Saison die Punkte mit dem Gegner teilen.

Beide Mannschaften ließen das Spiel ruhig angehen und warteten auf Fehler des Gegners. Der Schiedsrichter pfiff alles und unterbrach die Begegnung sehr oft, daher kam nicht wirklich ein rundes Spiel zustande. Der Unparteiische griff schon in der ersten Halbzeit drei Mal in seine Brusttasche, um die Gelbe Karte zu zücken. Der UFC Strem viele gute Chancen, doch sie konnten diese nicht nutzen. In den ersten 45 Minuten schaffte es keine der beiden Mannschaften den Ball im Netz unterzubringen und somit gingen sie mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.

 

Ausschluss in der 51. Spielminute

Kurz nach dem Anpfiff der zweiten Hälfte wurde der zuvor schon mit gelb verwarnte Dietmar Hafner, nach einem Foul, mit Gelb/Rot vom Platz geschickt. Strem musste also fast 40 Minuten mit einem Mann weniger auskommen. Die Stremer kamen zwar oft vor das Tor. Brachten den Ball jedoch nicht hinter die Linie. Der SV Wallendorf und der UFC Strem trennten sich mit einem 0:0.

 

Patrick Gober, Kicker des UFC Strem, nach der Partie: "Ein Sieg wäre aufgrund der Chancen verdient gewesen."

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