SV Draßmarkt möchte in Zukunft konstante Leistungen zeigen

Der Vorstand des SV Draßmarkt ist mit den Leistungen der vergangenen Saison sehr zufrieden. Die Bleier-Elf konnte im Herbst mit hervorragenden Leistungen auftrumpfen und holte sich die WInterkrone. Auch in der Frühjahrssaison konnten die Draßmarkter immer wieder überzeugen. Am Ende konnten sie die Saison als bestes Bezirksteam beenden. In Zukunft möchte man bei der Truppe aus Draßmarkt konstante Leistungen zeigen.

Der SV Draßmarkt schaffte am Ende den vierten Rang in der Tabelle und schloss die Saison als bestes Bezirksteam ab. Dies war den Draßmarktern laut Sektionsleiter Markus Wiedenhofer sehr wichtig. "Außerdem sind wir sportlich noch nie so gut dagestanden. Wir haben einen neuen Punkterekord für uns in der II. Liga Mitte aufgestellt und sind auch noch Herbstmeister geworden", so Wiedenhofer.

Einige neue Gesichter beim SV Draßmarkt

Auch der SV Draßmarkt konnte in der Transferzeit einige neue Spieler verpflichten. Der ungarische Landsmann Andras Horvath wurde vom VSE Sopron geholt und wird zukünftig im Dress der Draßmarkter auflaufen. Christoph Rohrmoser wurde vom UFC Wagrain ausgeliehen und Gottfried Fichtinger spielte zuletzt beim ASK Lackendorf und wird den Kader der Draßmarkter verstärken. Weiters konnte Atilla Manganelli vom FC Deutschkreutz ergattert werden. Die Draßmarkter konnten jedoch nicht nur neue Spieler erwerben sondern mussten auch einige Spieler abgeben. Robert Nosal hat den SV Draßmarkt verlassen und wird ab sofort im Dress des UFC Wallern auflaufen. Der junge Thomas Pfneiszl II wechselte zum ASK Stoob und Aldin Tursunovic wird ab sofort für den FC Deutschkreutz auflaufen. Auch Stefan Niemandsfreund wird in Zukunft nicht mehr beim SVD kicken. Er gab sein Karriereende bekannt.

 

"Das größte Ziel für die neue Saison ist es Kontinuität reinzubringen, da wir in den letzten Jahren einmal vorne und dann wieder hinten dabei waren. Wir wollen uns auch auswärts besser präsentieren. Zu diesem Zwecke haben wir zwei Legionäre ausgetauscht. Mit dieser Entscheidung haben wir uns für mehr Routine und Qualität in der Zentrale entscheiden und glauben damit unser Minimalziel, einen Cupplatz, am Ende der Saison erreichen zu können", so Wiedenhofer.

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