Goberling als Überraschung der Hinrunde

Eine mehr als positive Hinrunde hat der ASK Simon Goberling aufs Parkett gezaubert, nachdem man im Jahr zuvor aufgesteigen war, hatte man wenig bis gar keine Anpassungsschwierigkeiten an die neue Liga, die Goberlinger waren sogar lange Zeit ganz vorne mit dabei und sorgten für eine Überraschung nach der nächsten. Nur gegen Ende der Hinrunde musste man dann dem hohen Aufwand des letzten Jahres Tribut zollen, alles in allem können die Südburgenländer aber mächtig stolz sein auf ein ganz starkes Kalenderjahr 2017! Wir haben kurz mit Sektionsleiter Ing. Christoph Kuh gesprochen, wie es weitergehen soll.

 

Eine Niederlage zum Auftakt gegen Rechnitz, doch dann sollten wirklich packende Spiele folgen, Goberling hatte keine Startschwiriegkeiten und ließ dies auch Teams wie Stuben, Rudersdorf oder Schlaining spüren. Erst gegen Ende der Herbstmeisterschaft brach man etwas ein, aus den letzten 5 Duellen konnte man dann nur noch 2 Punkte holen, dennoch ist man in Goberling natürlich sehr zufrieden, was den Verlauf angeht:" Wir sind als Aufsteiger auf Rang 6 in der Tabelle, ich glaube da kann man nur zufrieden sein. Wir hatten wirklich ein sehr gutes Jahr", so Goberlings Sektionsleiter Ing. Christoph Kuh, der zurecht stolz auf das Team sein kann. 

Bescheidenheit als Erfolgsgrundsatz

Trotz des unfassbar starken Kalenderjahres 2017 hat man im Süden des Burgenlandes die Bescheidenheit nicht verloren, denn die Zielsetzung für die bevorstehende Rückrunde ist klar. "Wir wollen nichts mit dem Abstieg zu tun haben, die Liga ist so eng beisammen, da kann das auch ganz schnell gehen", weiß Sektionsleiter Kuh. Tatsächlich hat man nur 8 Punkte Vorsprung auf den letzten aus Deutsch Kaltenbrunn. 

Schafft man jedoch einen ähnlich starken und soliden Start wie noch in die Hinrunde, wird das Thema Abstieg so und so keinen Platz haben bei den Ambitionen der Goberlinger. 

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