II. Liga Süd

SV Heiligenkreuz: Minimalziel 20 Punkte und gesicherter Platz in der Komfortzone

Der SV Heiligenkreuz hat gegenüber demselben Zeitpunkt der letzten Herbstsaison in der II. Liga Süd eine wundersame Wandlung vollzogen, vorletzter Tabellenplatz und 6 Punkte auf dem Habenkonto in der Saison 2018/19, nun steht man auf dem 8. Tabellenplatz mit 25 Punkten. Waren es die drei Slowenen, welche man im letzten Sommer verpflichtet hat, die diesen Umschwung herbeigeführt und die Abstiegssorgen vertrieben haben?

Das letzte Jahr lief super

Wie sieht Sektionsleiter Markus Jost die momentane Situation: „Wir haben das erreicht, was wir uns vorgenommen haben, mit dem Abstieg nichts zu tun haben und sich auf einem Platz im Mittelfeld, in der sogenannten Komfortzone, zu etablieren und das ist uns sehr gut gelungen. Was uns noch fehlt, ist die Beständigkeit, wenn man die Fieberkurve betrachtet, dann gab es z.B. zwei Siege, gefolgt von zwei Niederlagen, es war ein ewiges auf und ab. Als wir das erste Spiel in der Herbstsaison in Jabbing verloren hatten, wurde befürchtet, dass es schon wieder so los geht wie in der letzten Saison, Gott sei Dank hat sich das nicht bewahrheitet. Das gesamte letzte Jahr war für uns super gelaufen, wir haben mit Frühjahr und Herbst zusammen 53 Punkte erreicht. Im letzten Somme haben wir auf Wunsch des Trainers einen Austausch der Legionäre gemacht, es kamen drei Slowenen von der dritten Liga in Slowenien in die Mannschaft, die passen optimal zu uns und die waren maßgeblich an dem Aufschwung beteiligt“ so der Sektionsleiter

Das Hallenfußball-Turnier der U-23 war ein Erfolg

Habt ihr an einem Hallenfußball-Turnier im Winter teilgenommen: „Ja mit der U-23, es war bereits das dritte Mal, dass wir ein Turnier für die Reserve-Teams aus dem Südburgenland veranstalten. Im Finalspiel konnte sich Ligakonkurrent Mühlgraben mit 3:1 gegen uns durchsetzen“ War man auf dem Transfermarkt noch tätig und wann war der Trainingsbeginn: „Wir sind im Großen und Ganzen gleichgeblieben, haben aber zwei Abgänge zu verzeichnen, Martin Kroboth geht nach Güssing und Marko Lörinc geht zurück nach Slowenien. Und mit dem Training haben wir am 20. Januar begonnen und wir werden vier Vorbereitungsspiele absolvieren.

Was sind die Erwartungen für das Frühjahr: „Wir wollen einen guten Start haben und mindestens 20 Punkte erreichen und uns im Mittelfeld festsetzen“ sagt Markus Jost abschließend.

Abgänge: Martin Kroboth, Güssing, Marko Lörinc, Slowenien

 

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