Olbendorf diktiert Spiel und Gegner

Am Samstag traf Olbendorf in der II. Liga Süd auf SV Rechnitz. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen, Olbendorf beweis diese Saison bereits mehrmals, wie heimstark man ist, dies mussten am Ende auch die Rechnitzer, die sich eigentlich in guter Form befinden, am eigenen Leib erfahren.

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Richard Rabold trifft nach 20 Minuten

Von Beginn weg nahmen die Hausherren aus Olbendorf das Spiel in die Hand, aber der 10.Minute war man spielbestimmend und diktierte das Geschehen, Rechnitz hielt zunächst mit einer kompakten Defensivleistung dagegen, doch nach einer guten halben Stunde bröckelte die Viererkette dann. Richard Rabold sorgte für die Führung für die OLbendorfer, die den Gastgebern merklich Sicherheit gab, denn vor der Pause konnte man durch Patrick Wagner und einem schönen Treffer von Robert Tuider auch noch nachlegen. In der 45. Minute pfiff der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickte die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Turbulente Schlussphase

Der letzte Treffer noch vor dem Seitenwechsel zeigte Wirkung, Rechnitz tat sich an diesem Tag sehr schwer, sich wieder aufzuraffen und so kam man nicht wirklich ins Spiel. Thomas Nebl bewahrte dann in der 69. Minute kühlen Kopf und konnte auch noch zum 4:0 einschieben, was die Partie natürlich endgültig entschied. Gegen Ende ließ man sogar Chancen auf einen höheren Erfolg aus.  Danach beendete der Schiedsrichter das Spiel und Olbendorf durfte nach einem 4:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln, für Rechnitz gab es an diesem Tag nichts zu holen.

"Wir waren über die vollen 90 Minuten spielbestimmend, von Rechnitz kam speziell nach der 2:0 Führung eigentlich fast gar nichts mehr, eine klare Sache diesmal für uns", lobte Olbendorf Sektionsleiter Ronald Jallitsch die Leistung der Mannschaft.

 

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