Spielberichte

5:0 Heimsieg: Eberau setzt Erfolgsserie gegen Kukmirn fort

Der SV Eberau empfing am Sonntagnachmittag den SV Kukmirn zum dritten Spiel in der Rückrunde der II. Liga Süd. Die Fieberkurve der Hausherren zeigt eindeutig noch oben. Die Gäste sind auf Tabellenrang elf schon eine geraume Zeit stationiert. In der heutigen Auseinandersetzung hatten die Auswärtigen nicht den Hauch einer Chance und gingen klang- und sanglos mit 5:0 unter. Mit diesem Sieg haben die Hausherren einen weiteren Sprung nach oben in der Tabelle gemacht, zum Tabellenführer Grafenschachen fehlen nur noch fünf Punkte.

 

Eberau spielte ich kurz vor dem Pausenpfiff in einen Rausch

Von Beginn an entwickelte sich ein kampfbetontes Match, es gab etliche Torchancen für hüben wie drüben. Zwischen der 10. und 25. Minute hatten die Eberauer Márk Abért und Daniel Vlasics jeweils eine hochkarätige Torchance, konnten diese aber nicht verwerten. Als alle Zuschauer schon mit einem torlosen Remis zur Halbzeitpause gerechnet hatten, schlugen die Einheimischen erbarmungslos zu. In der 42. Minute war es Márk Abért, der nach einem hohen Pass von Mate Skriba allein vor dem Goalie der Auswärtigen an den Ball kam und eiskalt das Leder zur 1:0 Führung einnetzte. Kaum hatte der Schiedsrichter das Spiel wieder angepfiffen, klingelte es erneut im Tor der Gäste, eine gelungene Kombination durch die Mitte, ein zielgenauer Loch-Pass von Márk Abért erreichte Daniel Vlasics und der fackelte nicht lange herum und es hieß 2:0 für die Elf von Trainer Andreas Gutleben. Aber es kam noch ärger für Kukmirn, kurz vor dem Pausenpfiff flog ein Corner in den Strafraum der Gäste und Martin Bock stand goldrichtig und fixierten den 3:0 Pausenstand.

Effiziente Einwechselung

In der zweiten Halbzeit, in der 56. Minute hatte der Trainer von Eberau ein glückliches Händchen, als er Felix Csencsits einwechselte. Der dankte es ihm mit zwei Treffern, den ersten in der 59. Minute, als er einen gekonnten Volleyschuss im Kasten der Gäste versenkte. Nur drei Minuten später tauchte der Torschütze des vorherigen Treffers allein vor dem Torhüter der Gäste auf und verwandelte eiskalt zum 5:0 Endstand. In der zweiten Halbzeit wechselte der Coach der Hausherren fünf junge Spieler ein, damit sie ein bisschen Kampfmannschaftsluft schnuppern konnten.

Stimme zum Spiel

Andreas Gutleben, Trainer SV Eberau:

„Wir haben zu Beginn der Begegnung etliche Torchancen gehabt, diese aber nicht genutzt, und wie es in einem Spiel so ist, haben wir dadurch den Gegner stark gemacht und der kam auch zu guten Torchancen. Gott sei Dank haben wir zum richtigen Zeitpunkt die Tore geschossen.“

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