Burgenlandliga

Pinkafeld möchte sich länger in der Burgenlandliga halten!

Nach einer turbulenten Saison in der vergangenen Spielzeit, in dem der Abstieg gerade noch abgewendet werden konnte, geht es für den SC Pinkafeld bereits an die Vorbereitung für die neue Spielzeit. Mit ein paar Umstrukturierungen möchte man es heuer nicht so spannend machen und bereits vor den letzten Spieltagen den Klassenerhalt sichern, die spielerische Klasse ist auf alle Fälle vorhanden.

Junges Team soll durchstarten

Letzte Saison trat man in der Burgenlandliga bereits mit einem echten Novum an, kein Trainer war jünger als der des SC Pinkafeld, doch der 24 Jährige Thomas Pratl strafte Kritiker schnell Lügen und zeigte, dass er das Team nicht nur taktisch in Griff hatte. Aufgrund der Tatsache, dass drei Vereine absteigen mussten, war es jedoch ein Zittern bis zum Schluss.

Mit Peter Toth verliert der SC Pinkafeld einen Leistungsträger zum UFC Jennersdorf, weiters haben Markus Schrammel und Thomas Tiefengraber den Verein verlassen. Für die nötigen Neuverstärkungen wurde jedoch auch gesorgt. Mit Anze Jelar und Rok Schmid wurden zwei Legionäre verpflichtet, Dominik Sperl, Michael Oberrisser, Paul Zupanko und Marc Tölly sollen ebenfalls das Team verstärken, um dieses Jahr die Ziele zu erreichen.

„Nachdem wir einige Zu- bzw. Abgänge zu verzeichnen hatten, liegt vorerst der Fokus darauf, dass unsere Spielidee alle Spieler theoretisch oder praktisch beherrschen. Die Neuzugänge konnten bereits gut ins Team integriert werden und beim einen oder anderen fühlt es sich bereits jetzt so an, als ob sie schon immer dabei gewesen wären. Die Stimmung ist hervorragend.

Wir freuen uns alle schon riesig auf den Beginn der Meisterschaft, da die kommende Spielzeit eine sehr interessante und herausfordernde Landesliga-Saison werden wird. Ich denke, dass speziell die Zuseher im Süden des Burgenlandes einige spannende Derbys sehen werden.

Nachdem wir letzte Saison eine schwierige Situation erfolgreich meistern konnten, gehen wir mental gestärkt und selbstbewusst in die Vorbereitung bzw. Meisterschaft.

Ich bin davon überzeugt, dass wir es, was den Klassenerhalt betrifft, diese Saison nicht bis zum letzten Spieltag  spannend machen werden und gehe davon aus, dass wir in der Endtabelle einen einstelligen Tabellenplatz erreichen werden“, so Trainer Thomas Pratl.

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