Burgenlandliga

Spielerische Klasse entschied Spiel für Sankt Margarethen gegen Stegersbach

Der SV Stegersbach, der mit dem bisherigen Verlauf der Meisterschaft nicht ganz zufrieden sein kann, musste in dieser Runde den schweren Gang ins Nordburgenland antreten, um gegen einen der Titelkandidaten, den SV Sankt Margarethen, zu bestehen. Keine leichte Aufgabe für die Südburgenländer, wollten doch die Heimischen nach dem Unentschieden in der letzten Runde diesmal einen vollen Erfolg auf ihr Konto verbuchen.

Zwei Tore in der Anfangsphase, doch nur eines zählte

Stegersbach begann hoch motiviert und erzielte bereits in der Anfangsphase einen Treffer, doch Schiedsrichter Peter Binder entschied auf Foulspiel und anerkannte den Treffer nicht. Im der 20. Minute eine Standardsituation vor dem Stegersbacher Tor, der Ball kam von der Seite in den Strafraum, Kapitän Gerald Schneider reagierte am schnellsten und es stand 1:0 für Sankt Margarethen. In der Folge entwickelte sich ein flottes Spiel mit einem Chancenplus für die Heimischen, Tore wollten aber keine gelingen. Stegersbach kam in der ersten Halbzeit zu keinen weiteren zwingenden Chancen und so lautete das logische Halbzeitergebnis 1:0 für Sankt Margarethen.

Stegersbach mit gutem Spiel in der zweiten Halbzeit

Nach dem Wiederanpfiff drängte Stegersbach auf den Ausgleich, spielte aggressiv und kam auch zu spielerischen Vorteilen, Torchancen blieben allerdings Mangelware. Da es Sankt Margarethen gelang, das Spiel weitgehend zu kontrollieren, blieben in der zweiten Halbzeit weitere Tore aus und es blieb beim knappen aber hoch verdienten 1:0-Sieg für den Titelanwärter. Trainer Mag. Gerhard Gmasz war mit der Leistung seienr Mannschaft nach dem Spiel auch zufrieden: "Wir haben zwar kanpp, aber völlig verdient gewonnen, Stegersbach hatte im ganzen Spiel keine einzige wirkliche Torchance. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und können zuversichtlich in die kommenden Spiele gehen." Stegersbach hat in der kommenden Runde im Heimspiel gegen Horitschon die Möglichkeit, einen wichtigen Dreier zu machen, Sankt Margarethen sollte beim Abstiegskandidaten in Neudörfl weitere Punkte für den Titelkampf sammeln können.

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