Burgenlandliga

SC Bad Sauerbrunn will in der Burgenlandliga bleiben

Auch beim Aufsteiger in die Burgenlandliga, dem SC Bad Sauerbrunn, zieht man nach einem halben Jahr in der höchsten Spielklasse des Burgenlandes Resumee. Nach langem Kämpfen, wo die Bad Sauerbrunner dann endlich nach mehreren Versuchen den Aufstieg geschafft hatten, dauerte es eine Weile, bis man sich an die neue Liga und vor allem an das hohe Tempo gewohnt hatte, doch mit der Fortdauer der Meisterschaft wurde es merklich besser. Am Ende reichte es immerhin zu 13 Punkten, eine Bilanz, die jedoch ausbaufähig ist. Wir haben kurz mit dem Erfolgscoach der Mittelburgenländer, Heinz Kremser gesprochen.

 

Die ersten 4 Spiele gingen für den Aufsteiger in die Hose, der Unterschied zwischen der Landesliga und der II.Liga Mitte war mehr als offensichtlich, doch danach hatten die Bad Sauerbrunner ihr erstes Erfolgserlebnis beim 4:3 Erfolg gegen Horitschon. Danach folgten abwechselnd Niederlagen und Siege, gegen Ende ging einem dann auch schon etwas die Luft aus, dennoch kann sich die erste Halbserie durchaus sehen lassen. "Die Leistungen waren großteils wirklich in Ordnung, ich habe eine Entwicklung innerhalb der Mannschaft feststellen können. Mit den Ergebnissen war ich nicht immer zufrieden, da waren teils wirklich knappe Geschichten dabei", so Trainer Heinz Kremser.

Kaderbreite soll vertieft werden

Für das Frühjahr ist klar, dass man die Liga auf alle Fälle halten möchte, lange Zeit hat man um den Aufstieg in die Burgenlandliga gekämpft, alles andere als der Klassenerhalt wäre wohl eine Enttäuschung. Damit das gelingt, wurde der Kader mit 2 Legionären aus der Slovakei gestreckt. "Wir haben speziell zum Ende der Herbstmeisterschaft schmerzlich feststellen müssen, dass unser Kader doch etwas zu eng ist", so Kremser weiter. Damit das nicht mehr passiert, wurden die 2 Legionäre geholt.

Ein Fragezeichen steht noch hinter Richard Kern, ob seine Knie tatsächlich mitspielen, zudem wird Phlipp Eidler aufgrund seines Studiums kürzer treten müssen.

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