Burgenlandliga

SV Sankt Margarethen: Erwartungen mit neun Siegen und 28 Punkten übertroffen

Der SV Sankt Margarethen geht mit einem neuen Vorstand in die Rückrunde. Obmann Johannes Pieler wurde abgelöst, die neuen Obmänner sind Johannes Braunöder, Andreas Schuster und Günther Welz. In sportlicher Hinsicht hat der SV seine Anhänger überrascht, aus einem Abstiegskandidaten der letzten Saison wurde von Neo-Trainer Franz Lederer eine Mannschaft geformt, die im oberen Tabellenmittelfeld mitmischt. Eine bessere Platzierung scheiterte an der vorhandenen Dysbalance, unter anderem gab es eine Niederlage gegen Kohfidisch.

Ligaportal.at sprach mit Obmann Günther Welz, wie er die Herbstsaison und seine Mannschaft im Allgemeinen bewertet und welche Ziele er für die Rückrunde hat.

Ligaportal: Welches Fazit ziehen Sie nach der Hinrunde?

Welz: „Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung in dieser Saison, nachdem es in der vergangenen Spielzeit nicht so gut gelaufen ist. Wir haben eine Verbesserung des Rankings erwartet. Dass es so gut gelaufen ist, hat uns alle überrascht.“

Ligaportal: Was muss in der Rückrunde besser werden?

Welz: „Es muss nichts verbessert werden, es ist alles in Ordnung, es kann so bleiben, wie der Status quo ist.“

Ligaportal: Haben sich die Neuzugänge vom Sommer bewährt, haben sie die Erwartungen erfüllt?

Welz: „Alle vier Neuzugänge, Nico Portschy, Moaz Abd El Rehim, Ahmed El-Baali und Tobias Steiner inklusive des Trainers Franz Lederer haben unsere Erwartungen übertroffen.“

Ligaportal: Wie hat der SV die Wintervorbereitung in Angriff genommen, gibt es schon einen genauen Fahrplan?

Welz: „Wir haben nach der Meisterschaft noch zwei Wochen weitertrainiert. Nun ist Pause bis 9. Januar, dann wird wieder mit dem Mannschaftstraining begonnen.“

Ligaportal: Nach dem aktuell 6. Tabellenplatz, welche Ziele steckt ihr euch für die Rückrunde?

Welz: „Wir wollen zumindest den momentanen Tabellenplatz behalten. Vielleicht gelingt es uns, noch ein wenig weiter nach oben zu klettern.“

Ligaportal: Wie schätzen Sie die Tabellensituation ein, wer wird am Ende die Nase vorn haben?

Welz: „Meiner Meinung nach wird am Ende nach einem spannenden Kampf um den Meistertitel Parndorf die Nase vorn haben.“

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