SV Sankt Margarethen: Steigerung absolut im Bereich des Möglichen

Franz Lederer geht mit dem SV Sankt Margarethen in seine zweite Saison als Trainer in der Burgenlandliga. Vor der Rückrunde stand man auf einem beachtlichen sechsten Tabellenrang, im Frühjahr dann der Absturz auf den letzten Platz in der Rückrundentabelle. Auf dem Transfermarkt war man sehr aktiv, sechs Zugänge stehen sechs Abgänge gegenüber. Wobei der Abgang von Lukas Heinicker schmerzhaft sein dürfte, denn er hat 30 % der Margarethener Tore erzielt.

 


Ligaportal.at fragte Obmann Günther Welz, ob der Verein alle Wunsch-Kandidaten als Zugang verpflichten konnte, ob ein Ersatz für Heinicker gefunden wurde und wie die sich sechs Neuzugänge in den bisherigen Vorbereitungsspielen präsentiert haben und welche Erwartungen er für die neue Saison hat.

Ligaportal: Nachdem die Transferzeit geschlossen wurde, sind alle Wunsch-Kandidaten verpflichtet worden, hat man einen Ersatz für Lukas Heinicker gefunden, der künftig für Tore sorgen soll?

Welz: „Wir haben den Stürmer getauscht, Matus Rybansky ist für Lukas Heinicker gekommen und wir haben einige talentierte Spieler aus der Umgebung geholt. Außerdem ist Sebastian Hamm nach seinem zweijährigen Aufenthalt in Spanien wieder zu uns zurückgekommen.“

Ligaportal: Hat man die Abgänge aussortiert oder sind die selbst gegangen,

Welz: „Die meisten Abgänge haben in der U-23 gespielt und sind zu unterklassigen Vereinen abgewandert, in der Hoffnung, dort in der Kampfmannschaft spielen zu können. Nur Luca Binder war in der Kampfmannschaft, der ist nach Wien zu Simmering gegangen.“

Ligaportal: Welchen Eindruck haben Sie von den Neuverpflichtungen nach den ersten Trainingseinheiten und Vorbereitungsspielen, welche Spieler haben sich gut in die Mannschaft eingefügt?

Welz: „Der Eindruck von den Neuzugängen ist positiv, aus jetziger Sicht haben wir gute Spieler dazubekommen und sind sehr zufrieden.“

Ligaportal: Wie sieht es mit den Langzeitverletzten aus, kommen die schon wieder zum Training?

Welz: „Mario Wenzl ist nach seiner Knöchelverletzung wieder an Bord und sein Bruder, Tormann Michael Wenzl, ist auch wieder einsatzbereit.“

Ligaportal: Welche Ziele hat man sich für die kommende Saison gesteckt?

Welz: „Wir wollen die Leistung wiederholen, die wir im vergangenen Herbst gezeigt haben, und uns wieder im ersten Drittel der Tabelle positionieren.“

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