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Von den Titelaspiranten bis zu den Abstiegskandidaten Teil II

Alle Aufsteiger der letzten Saison befinden sich in der unteren Tabellenhälfte, was wieder einmal beweist, wie schwer sich die Newcomer in dieser kampfstarken Liga tun. Sieben Mannschaften kämpfen gegen den Abstieg mit sechs Punkten Differenz vom Tabellenplatz 10-16, die pure Spannung ist angesagt.

Für den SV St. Margarethen und dem neuen Trainer Roman Fennes ist das oberste Ziel, so rasch als möglich die Abstiegszone zu verlassen, auf dem Transfermarkt hat man sich zurückgehalten, zwei Neuzugänge und zwei Abgänge.

Der Aufsteiger ASK Klingenbach muss im Frühjahr seine eklatante Heimschwäche ablegen, wenn es etwas mit dem Klassenerhalt werden soll, sieben Punkte aus acht Begegnungen sind einfach zu wenig.

Auf dem Transfermarkt sehr aktiv war der ASK Horitschon, sie haben den Kader mit mehreren Spielern erweitert, und hoffen, so bald als möglich die Gefahrenzone zu verlassen.

Ein Rätsel ist der SV Eltendorf, im Vorjahr schloss man die Meisterschaft auf einem 4. Tabellenplatz ab, nun steht man nahe an einem Abstiegsplatz, geschuldet der desaströsen Auswärtsbilanz von 6 Niederlagen und zwei Remis. Auch der Kader wurde am Transfermarkt so ziemlich ausgetauscht, bitter für die Eltendorfer, dass ihr Knipser Nico Binder nach Oberwart gewechselt ist.

Wie wird es mit dem Aufsteiger SV Güssing weitergehen, die sehr gut in die Saison gestartet sind, aber ab der 6. Runde wurden lediglich noch drei Punkte eingefahren, so dass man Runde für Runde näher dem Tabellenkeller kam, es bleibt abzuwarten, ob der neue Trainer Jochen Keglovits das Ruder noch herumreißen kann, um den Abstieg zu verhindern.

Für den UFC Markt Allhau kommt die Fußballweisheit zu tragen, wer wenig Tore schießt, (18 Tore in 16 Spielen) macht auch wenig Punkte. Die Torflaute soll der im Winter verpflichtete Branimir Galic beheben, kein Unbekannter in Markt Allhau, der hat in der letzten Frühjahrsaison für den UFC 8 Tore geschossen.

Ein weiterer Aufsteiger, die FSG Oberpetersdorf/Schwarzenbach bekam die rote Laterne zur Aufbewahrung über die Winterpause. Auf dem Transfermarkt war man sehr aktiv, sieben Zugänge, sieben Abgänge, das Hauptaugenmerk bei den Neuverpflichtungen galt besonders der Abwehrreihe, denn mit 40 Gegentore hat die FSG die meisten Tore in der Liga erhalten.

 

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