In den letzten Monaten durfte der SK Rapid Wien mit der Unterstützung durch die Stadt Wien, die im Rahmen des Sportstättenentwicklungsplans auf dem Gelände des SK Rapid Trainingszentrums einen neuen Naturrasenplatz inklusive Rasenheizung, Bewässerungssystem und Flutlichtanlage errichtet und finanziert. Nun gibt der SK Rapid das nächste Update zum großen Infrastrukturprojekt. 

Einhaltung des Bauplans trotz Corona-Pandemie

Trotz der immer noch anhaltenden Corona-Pandemie konnte Anfang Oktober die erste Bauphase wie geplant abgeschlossen und nahtlos in die zweite Bauphase übergegangen werden. Stefan Ebner, Projektverantwortlicher des SK Rapid: „Mit Abschluss der ersten Bauphase sind sowohl die Kabine der Kampfmannschaft, die Trainerbüros als auch der Physiotherapiebereich fertiggestellt. Die zweite Phase umfasst nun alle restlichen Innenausbauten im Funktionsgebäude, wie beispielsweise die Kabinen der Akademiemannschaften, Räumlichkeiten für die Verpflegung sowie Erholung der Spieler, Kraftkammer und modernste Büroräumlichkeiten“.

SK Rapid Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek freut sich, dass die zweite Bauphase nun in vollem Gange ist: „Nach dem Allianz Stadion ist das Trainingszentrum nun das nächste große Zukunftsprojekt des SK Rapid, um das Fundament für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Weshalb wir trotz anhaltender Corona-Pandemie die Investitionen in das Körner Trainingszentrum powered by VARTA tätigen. Es freut mich, dass wir die Bauphase 1 im Funktionsgebäude abschließen und nun Bauphase 2 starten konnten. Somit werden wir das Funktionsgebäude bereits mit Anfang Jänner in vollem Umfang nutzen können. In diesem Zusammenhang möchte ich auch ein großes Dankeschön an unseren Projektleiter Stefan Ebner, das Projektteam sowie allen ProfessionistInnen aussprechen. Ebenso ein großes Danke an die Stadt Wien, die bekanntlich im Zuge des Wiener Sportstättenentwicklungsplans im ersten Schritt einen neuen Naturrasenplatz bauen sowie im zweiten Schritt Sanierungs- und Umbaumaßnahmen bei den Trainingsplätzen beim Ernst-Happel-Stadion durchführen wird. Erneuerungen, von denen auch der SK Rapid in Zukunft profitiert. Mit der VARTA AG konnten wir zudem einen langfristigen, starken Partner als Unterstützer gewinnen“.

Nachhaltiger Schritt für sportliche Zukunft

Mit dem Bau des Trainingszentrums wird zudem ein essenzielles Fundament für den zukünftigen Weg des SK Rapid gelegt, wie SK Rapid Geschäftsführer Sport Zoran Barisic betont: „Das Trainingszentrum bringt durch die enorme qualitative Verbesserung des Trainingsbetriebs einen erheblichen Vorteil für die sportliche Entwicklung des SK Rapid. Sobald alle Mannschaften am selben Standort untergebracht sind, optimiert dies auch die Zusammenarbeit zwischen Profis, Rapid II und Akademie“.

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Foto: Red Ring Shots