Nach Rapid-Präsident Michael Krammer, der bei der gestrigen Hauptversammlung des SK Rapid seinen Rückzug für 2019 angekündigt hatte, verkündete am Dienstag auch Karlheinz Kopf, Präsident des Cashpoint SCR Altach, dass er sich bei der im März 2019 stattfindenden Wahl zum Präsidenten nicht mehr zur Verfügung stellt. 

"Ein frischer Wind soll spürbar sein"

„Für mich ist wichtig, dass der Verein auch in Zukunft wachsen kann und sich in alle Richtungen weiterentwickelt. Dazu sollen nicht nur eine neue Struktur, sondern womöglich auch neue personelle Kräfte beitragen. Ein frischer Wind soll spürbar sein. Deshalb werde ich mich bei der außerordentlichen Generalversammlung am 22. März 2019 bei der Wahl zum Präsidenten nicht mehr zur Verfügung stellen und das Amt wird in neue Hände übergeben“, erklärt Karlheinz Kopf seine Beweggründe für den Schritt.

Bis zur außerordentlichen Generalversammlung wird der vierköpfe Wahlausschuss die Möglichkeiten für die Nachfolge von Karlheinz Kopf ausloten. Dieser Wahlausschuss besteht aus Peter Pfanner (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Harald Oberdorfer (Vize-Präsident) sowie zwei weiteren Entscheidungsträgern aus dem Aufsichtsrat bzw. Vereinsvorstand. 

 

Foto: SCR Altach

 

 

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