Das anstehende Bundesliga-Heimspiel des FC Red Bull Salzburg gegen den SKN St. Pölten (Samstag, ab 17 Uhr im Live-Ticker) steht ganz im Zeichen des guten Zwecks. Rund um die Partie findet der sogenannte Charity Day statt. Dabei werden vom FC Red Bull Salzburg Vertreter diverser karitativer und gemeinnütziger Organisationen zum Spiel eingeladen, mit denen man während des Jahres in Kontakt steht und verschiedene Projekte umsetzt. Mitarbeiter u.a. von der Salzburger Kinderkrebshilfe, von den Kinderfreunden Salzburg, von den ClownDoctors, vom SOS Kinderdorf sowie von Pro Juventute werden im Stadion mit dabei sein.

Foto: GEPA/Red Bull Media

Ein Euro pro Zuschauer für Wings for Life

Einen weiteren wichtigen Programmpunkt bildet die Zusammenarbeit mit der Stiftung Wings for Life. Der Klub unterstützt Wings for Life u. a. auch, indem er bei diesem Spiel gegen St. Pölten einen Euro pro Zuschauer an die Stiftung, die sich mit der Rückenmarksforschung beschäftigt, weitergibt. Außerdem haben die Zuschauer direkt die Möglichkeit, Wings for Life zu unterstützen, indem sie das Pfand der Mehrwegbecher spenden.

Weiters steht auch das Trikot von Andreas Ulmer, Kapitän und Wings for Life-Botschafter, aus dem Auswärtsspiel bei SSC Napoli im Rahmen einer Versteigerung zur Verfügung. Dieser Erlös geht ebenso an Wings for Life.

Stephan Reiter, Kaufmännischer Geschäftsführer des FC Red Bull Salzburg, erklärt zur Bedeutung des Charity Days und der Kooperation mit Wings for Life: „Mit einer Einladung zum Spiel wollen wir jenen Menschen Danke sagen, die mit ihrer Arbeit viel Gutes tun und mit denen wir im Lauf eines Fußballjahres auch immer wieder und auf verschiedenste Art und Weise in Kontakt stehen. Hervorheben möchte ich dabei die Wings for Life-Stiftung, die der FC Red Bull Salzburg schon seit vielen Jahren unterstützt und deren Arbeit wir ganz besonders schätzen.“

„Der FC Red Bull Salzburg ist seit vielen Jahren ein tatkräftiger Unterstützer von Wings for Life. Unter anderem erhalten wir beim Spiel gegen den SKN St. Pölten wieder einen Euro pro verkauftem Ticket, worüber wir uns sehr freuen. Dieses Geld wird zu 100 % in hochkarätige Forschungsprojekte investiert, die das Ziel verfolgen, Querschnittslähmung zu heilen“, meint Anita Gerhardter, die Geschäftsführerin der Wings for Life-Stiftung für Rückenmarksforschung.