Eine ganz besondere Geste in Zeiten der Corona-Krise hat sich SCR Altach-Kicker Manfred Fischer einfallen lassen. Wie der 24-Jährige via Instagram bekannt gibt, hat er sich gegen das Kurzarbeits-Modell entschieden, um einen Teil seines Gehalts an die Caritas Vorarlberg zu spenden. „So kann ich jenen helfen, die es derzeit am Dringendsten benötigen“, begründet Manfred Fischer seine Entscheidung. 

„Ich weiß, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball"

Der gebürtige Steirer wählt in seinem Instagram-Post durchaus emotionale Worte: „Ich weiß, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball. Nur gemeinsam kommen wir aus der Krise - es gibt so viele Menschen, die derzeit tagtäglich weit über ihre Grenzen gehen, um die Krise für uns alle so erträglich wie möglich zu machen. Da ist es das Mindeste, dass auch ich meinen Beitrag leiste - vielleicht kann ich so weitere Menschen dazu animieren zu spenden“, so der Altach-Profi abschließend. 

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Ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht, wie es denjenigen geht, die von der derzeitigen Krise am stärksten betroffen sind und überlegt wie man sie unterstützen kann. Deshalb habe ich beschlossen nicht in Kurzarbeit zu gehen sondern meinen entsprechenden Gehaltsanteil an die Caritas Vorarlberg zu spenden. So kann ich jenen helfen, die es derzeit am Dringendsten benötigen. Ich weiß, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball. Nur gemeinsam kommen wir aus der Krise - es gibt so viele Menschen, die derzeit tagtäglich weit über ihre Grenzen gehen, um die Krise für uns alle so erträglich wie möglich zu machen. Da ist es das Mindeste, dass auch ich meinen Beitrag leiste - vielleicht kann ich so weitere Menschen dazu animieren zu spenden. #coronanothilfe #gemeinsamhelfen Bild: ©️Caritas @caritasoesterreich

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von Ligaportal, Foto: Cashpoint SCR Altach