Berlin, 27. August 2020 - Auch wenn Regenschlachten ihren eigenen Charme haben, sind über 20 Grad und blauer Himmel als Stadionwetter optimal. Wo die Spieler und Fans in der abgelaufenen Saison dabei das meiste Wetter-Glück hatten, zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Analyse der Informationsplattform www.onlinecasinosdeutschland.com. Das Unternehmen analysierte die Sonnenstunden, Niederschlagsmengen und die Höchsttemperatur an sämtlichen Spieltagen der Fußball-Bundesliga-Saison 2019/20.

Wolfsberger AC ist Sonnenmeister

In keinem anderen Stadion war das Wetter vergangene Saison so gut wie beim Wolfsberger AC: Mit einem Anteil von 54 Prozent konnten sich Fans, Spieler und Trainerteam bei mehr als jedem zweiten Spiel über viele Strahlen freuen. Insgesamt zeigte die Sonne von 32 möglichen Stunden (zwei Stunden pro Spiel) in insgesamt 17 Stunden und rund 20 Minuten ihr Gesicht – höchster Wert der Untersuchung.

Den zweiten Platz des Sonnen-Vergleichs teilen sich SCR Altach sowie Sturm Graz: In 45 Prozent der Stadionzeit schien bei den Heimspielen der beiden Fußballclubs die Sonne (jeweils 14 Stunden und 30 Minuten). Dahinter folgt Admira Wacker mit einem Anteil von 43 Prozent. 

Die wenigsten Sonnenstrahlen waren beim SV Mattersburg sowie bei Rapid Wien mit einem Anteil von 18 bzw. 19 Prozent zu sehen. Zum Vergleich: Der ligaweite Durchschnitt liegt bei 36 Prozent.

Viel Regen bei Sturm Graz

Bei Sturm Graz ist der Name Programm, denn in keinem anderen Stadion regnete es vergangene Saison so viel wie beim steirischen Fußballclub: Insgesamt fielen pro Quadratmeter (qm) ganze 26,3 Liter und damit fast dreimal so viel wie beim zweitplatzierten Rapid Wien (9,7 Liter pro qm). Der drittmeisten Regen strömte im Stadion des TSV Hartberg mit 8,4 Litern pro qm.

Die wenigsten Schlammschlachten waren hingegen bei Admira Wacker sowie Austria Wien zu sehen: In den Stadien fielen insgesamt nur 1,6 bzw. 1,7 Liter pro qm. Der Durchschnitt aller Stadien beträgt 6,3 Liter pro qm. 

Temperaturunterschiede vergleichsweise gering

Im Zuge der Untersuchung analysierte die Informationsplattform auch die jeweilige Höchsttemperatur pro Spieltag und berechnete im Anschluss einen Durchschnittswert. Demnach war es bei Rapid Wien am wärmsten mit einer Durchschnittstemperatur von 19,1 Grad Celsius. Auf dem zweiten Platz rangiert die WSG Tirol mit durchschnittlich 18,6 Grad, dicht gefolgt von SV Mattersburg mit 18,5 Grad. Bei LASK war es mit 16,7 Grad hingegen im Schnitt am kältesten.

Sämtliche Daten der Untersuchung finden Sie unter: www.onlinecasinosdeutschland.com/news/oesterreichische-fussball-bundesliga-im-wetter-check.html

Das ist die Analysegrundlage

Um herauszufinden, welches Stadion in der abgelaufenen Saison das meiste Glück mit dem Wetter hatte, wertete die Informationsplattform www.onlinecasinosdeutschland.com die Temperatur, Niederschlagsmenge und Sonnenstunden an den jeweiligen Spieltagen aus. Pro Spieltag untersuchte das Unternehmen jeweils einen Zeitraum von zwei Stunden, um die gesamte Spielzeit, sowie Pause und Einlauf mit einzubeziehen. 

 

Foto: Gerhard Pulsinger