Am heutigen Sonntag wurde die 2. Runde des UNIQA ÖFB Cups ausgelost. Die 30 bereits feststehenden Teilnehmer, die von 16. und 18. Oktober 2020 um den Einzug ins Achtelfinale spielen, setzten sich aus allen zwölf Vertretern der höchsten heimischen Spielklasse, neun Klubs der 2. Liga sowie neun Vereinen der Landesverbände zusammen.

Das sind die Paarungen der 2. Cup-Runde

FC Wacker Innsbruck - SV Stripfing/Weiden

SCR Altach - SV Dihag Seekirchen

SKU Amstetten - SV Allerheiligen

SK Rapid Wien - 1. Wiener Neustädter SC

LASK - SV Wörgl

SK Vorwärts Steyr - First Vienna FC 1894

SK Sturm Graz - Sieger aus SC Schwaz/VfB Hohenems

FC Blau-Weiß Linz - SVG Reichenau-Innsbruck

TSV Hartberg - FC ASKÖ Gmünd

SV Horn - Sieger aus SC Weiz/ASK Elektra

FK Austria Wien - Wiener Sport-Club 

SKN St. Pölten - Red Bull Salzburg

RZ Pellets WAC - SV Guntamatic Ried 

FC Flyeralarm Admira - KSV 1919

SV Licht-Loidl Lafnitz - SK Austria Klagenfurt 

WSG Swarovski Tirol - FAC Wien 

Zwei Tickets für die 2. Runde sind noch zu vergeben 

In zwei Nachtragsspielen der 1. Runde (SC Schwaz-VfB Hohenems, SC Weiz-ASK Elektra) werden die zwei ausständigen Tickets für die Runde der letzten 32 vergeben. 

Heimrecht

Zumal die Gesundheit der Spieler und Betreuer zu jeder Zeit im Vordergrund steht, wird in den ersten drei Bewerbsrunden das Heimrecht bei Spielen zwischen einem Landesverbands- und einem Bundesliga-Verein grundsätzlich dem Klub der Bundesliga zustehen.

Um in der 2. Runde ein Heimspiel gegen einen Bundesliga-Verein austragen zu können, sind Vereine der Landesverbände jedoch berechtigt, einen Antrag auf Austragung des Cup-Spiels auf ihrer Sportanlage zu stellen, wenn die infrastrukturellen Gegebenheiten eine Veranstaltung des Spiels unter Einhaltung sämtlicher gesetzlicher Vorschriften, Verordnungen und Konzepte zulassen und die Sicherheit für die Gesundheit aller Beteiligten gesichert ist. 

Werden zwei Bundesliga-Vereine gegeneinander gelost, steht das Heimrecht dem bei der Auslosung erstgezogenen Verein zu.

 

von Ligaportal, Foto: GEPA/Red Bull Media