Drei Tage nach der enttäuschenden Darbietung gegen Molde FK in der Europa League geht es für den SK Rapid Wien in der Tipico Bundesliga weiter, wenn die Hütteldorfer daheim auf den SCR Altach treffen. Während es für die Wiener im internationalen Geschäft noch gar nicht rund läuft (null Punkte nach zwei Spieltagen), liegt Rapid in der Tipico Bundesliga auf dem zweiten Tabellenplatz.

Altach-Coach Pastoor rechnet mit müden Rapidlern 

"Nach dem Donnerstag blicken wir nun voll auf Sonntag, wir sind schon mittendrin im nächsten Duell", hält Didi Kühbauer fest. Der Rapid-Trainer kann auf einen guten Saisonstart zurückblicken. Nach fünf Spielen hält seine Mannschaft bei vier Siegen und einem Unentschieden: "Wir spielen bisher eine gute Saison und wollen am Sonntag in der Meisterschaft auch wie zuletzt weitermachen", gibt der Burgenländer die Marschroute vor.

Die jüngsten zwei Bundesliga-Duelle gegen den SCR Altach konnten die Wiener für sich entscheiden. Sollte sich Rapid auch am heutigen Sonntag durchsetzen können, würden die Grün-Weißen erstmals seit 2008 (!) drei Siege in Serie gegen die Vorarlberger feiern. Das bis dato letzte Heimspiel gegen Altach konnte der SK Rapid mit 2:1 gewinnen. 

Die Altacher wiederum konnten am vergangenen Wochenende den ersten Bundesliga-Sieg in dieser Saison einfahren. Dennoch reisen die Vorarlberger mit großem Respekt in die Bundeshauptstadt: „Rapid hat schon im Frühjahr eine tolle Performance abgeliefert und sich den ersten Platz hinter Salzburg gesichert. Dafür kann man ein großes Lob aussprechen. Gerade auch was Didi Kühbauer in Wien entwickelt hat, ist aller Ehren wert. Seit ich hier bin, haben wir zweimal im Allianz Stadion gespielt. Beides waren tolle Spiele und Werbung für den Fußball", betont Altach-Coach Alex Pastoor.

Doch der Niederländer rechnet sich durchaus Chancen aus: „Rapid musste am Donnerstagabend um neun Uhr in Norwegen spielen. Sie sind energetisch sicher nicht bei hundert Prozent - wir müssen das ausnützen. Wenn wir es schaffen, unseren Matchplan in allen Phasen des Spiels umzusetzen, bin ich mir sicher, dass wir etwas mitnehmen können.“ 

Jetzt wetten auf bwin.com

bwin.com - Premiumpartner von ligaportal.at und einer der größten Wettanbieter weltweit - bietet für jedes Spiel TOP-Quoten an.

Rapid 1.44 | Unentschieden 4.75 | Altach 6.00

Wie schließe ich eine Wette ab?

Logge dich auf bwin ein. Wähle aus dem umfangreichen Angebot eine oder mehrere Wetten aus und tippe den von dir erwarteten Ausgang per Mausklick. In der Folge wird dein Tipp in den Wettschein am rechten Rand der Homepage übernommen. Wähle im nächsten Schritt deinen Einsatz, deine bevorzugte Wettform (Einzel-, Kombi-, Systemwette) und klicke auf „Weiter“. Im dritten und letzten Schritt entscheidest du, ob du deine Wette endgültig platzieren oder verwerfen möchtest.

So stellen die Trainer auf

Rapid: Gartler - Stojkovic, M. Hofmann, Barac, Ullmann - Petrovic, D. Ljubicic - Schick, Knasmüllner, Arase - Kitagawa

Altach: Kobras - Zwischenbrugger, Netzer, Edokpolor - Thurnwald, Casar, Wiss, Fischer, Karic - Maderner, Obasi

Schiedsrichter der Begegnung

Alan Kijas

Rapid Wien gegen SCR Altach im Live-Ticker von Ligaportal

Es besteht für dich wie gewohnt die Möglichkeit, die Partie im Live-Ticker von Ligaportal live mitzuverfolgen. Der Ticker ist freilich kostenlos und hält dich stets auf dem Laufenden. 

14:30 Uhr: Live-Ticker Rapid Wien gegen SCR Altach

Wo kann ich Rapid Wien gegen SCR Altach live im TV verfolgen?

Der Pay-TV-Sender Sky überträgt die Partie live und exklusiv um 14:30 Uhr auf Sky Sport Austria 2 und Sky Sport Austria 2 HD. 

Auf Sky Sport Austria 1 und Sky Sport Austria 1 HD ist um 14:30 Uhr die Konferenz der zwei Sonntags-Partien zu sehen. 

Die Vorberichterstattung beginnt um 13:30 Uhr. 

Rapid Wien gegen SCR Altach im Live-Stream

Außerdem bietet der Pay-TV-Sender einen Live-Stream an. Um die Partie über den Live-Stream via Sky Go verfolgen zu können, benötigst du ein aktuelles Sky-Abonnement inklusive Sky Sport Paket.

Sky Go kann über PC, Laptop, Tablet und Smartphone empfangen werden.

 

von Ligaportal, Foto: GEPA/Wien Energie