Die WSG Swarovski Tirol befindet sich in einem Flow: Zuletzt feierten die Tiroler einen völlig überraschenden 3:2-Heimsieg gegen Red Bull Salzburg. Das Überraschungsteam der Saison kann in der Meistergruppe befreit aufspielen und macht nun sogar Jagd auf die Europacup-Startplätze. Ein Ziel, das der SK Rapid Wien definitiv erreichen muss, um von einer gelungenen Saison sprechen zu können. 

Didi Kühbauer: "Wir werden sie nicht im Ansatz unterschätzen"

Rapid-Coach Didi Kühbauer möchte nach zuletzt drei Spielen in Folge ohne Sieg nicht in Panik verfallen: "Ich werde nicht anfangen, alles zu hinterfragen nach zwei Spielen, die zwar nicht am obersten Level waren, aber für mich nicht schlecht waren. Die Burschen machen es gut. Es gibt keine Mannschaft der Welt, die jede Woche eine Top-Performance abliefert."

Die bisherigen Ergebnisse in der Meistergruppe seien für den Rapid-Trainer "in Ordnung. Ein Dreier würde uns am Sonntag gut stehen, aber das sagen die anderen Mannschaften auch. Wenn wir ihn einfahren, geht das in eine gute Richtung", weiß der Burgenländer. 

Die Wattener können in der "Gruppe der Großen" befreit aufspielen: "Wenn du das Ziel schaffst, mit dem keiner gerechnet hat, dann fällt schon viel Druck ab. Alles, was jetzt noch kommt, ist Draufgabe. Bei uns ist der Druck immer höher, das ist klar", erklärte der Rapid-Trainer. 

WSG-Trainer Thomas Silberberger freut sich auf das Duell in Wien: „Wir fahren mit einem richtig guten Gefühl nach Wien-Hütteldorf. Rapid muss gewinnen, wir dürfen unsere Ziele erreichen. Allerdings benötigen wir eine ähnlich intensive Leistung wie am Mittwoch gegen Red Bull Salzburg, um in Wien etwas zu holen. Rapid konnte heuer zwar noch nicht gegen uns gewinnen, war zuletzt am Tivoli aber ganz klar das bessere Team. Da war beim Unentschieden viel Glück dabei – und Ferdl (Anm.: Ferdinand Oswald) hatte einen überragenden Tag. Wir müssen uns auf die Hinterbeine stellen, um aus Wien was mitzunehmen. Aber bei einem ähnlichen Auftritt wie gegen Red Bull ist auch gegen Rapid was möglich.“

Jetzt wetten auf bwin.com

bwin.com - Premiumpartner von ligaportal.at und einer der größten Wettanbieter weltweit - bietet für jedes Spiel TOP-Quoten an.

Rapid 1.45 | Unentschieden 4.75 | WSG Tirol 5.75

ANGEBOT - 100 € Joker-Wette: jetzt registrieren! Wette gewinnen oder Einsatz bis zu 100 € als FreeBet zurück.


Wie schließe ich eine Wette ab?

Registriere dich jetzt auf bwin. Wähle aus dem umfangreichen Angebot eine oder mehrere Wetten aus und tippe den von dir erwarteten Ausgang per Mausklick. In der Folge wird dein Tipp in den Wettschein am rechten Rand der Homepage übernommen. Wähle im nächsten Schritt deinen Einsatz, deine bevorzugte Wettform (Einzel-, Kombi-, Systemwette) und klicke auf „Weiter“. Im dritten und letzten Schritt entscheidest du, ob du deine Wette endgültig platzieren oder verwerfen möchtest.

So stellen die Trainer auf 

Rapid: Strebinger - Stojkovic, M. Hofmann, Barac, Ullmann - Petrovic, D. Ljubicic - Arase, Knasmüllner, Ritzmaier - Kara

WSG Tirol: Ozegovic - Koch, Behounek, Gugganig, Schnegg - Rogelj, Petsos, Celic, Rieder - Baden Frederiksen, Pranter

Schiedsrichter der Begegnung

Rene Eisner

Rapid Wien gegen WSG Tirol im Live-Ticker von Ligaportal

Es besteht für dich wie gewohnt die Möglichkeit, die Partie im Live-Ticker von Ligaportal live mitzuverfolgen. Der Ticker ist freilich kostenlos und hält dich stets auf dem Laufenden. 

14:30 Uhr: Live-Ticker Rapid Wien gegen WSG Tirol

Wo kann ich Rapid Wien gegen WSG Tirol live im TV verfolgen?

Der Pay-TV-Sender Sky überträgt die Partie live und exklusiv um 14:30 Uhr auf Sky Sport Austria 2.

Auf Sky Sport Austria 1 ist um 14:30 Uhr die Konferenz der zwei Nachmittagspartien der Meistergruppe zu sehen. 

Die Vorberichterstattung beginnt um 13:30 Uhr. 

Rapid Wien gegen WSG Tirol im Live-Stream

Außerdem bietet der Pay-TV-Sender einen Live-Stream an. Um die Partie über den Live-Stream via Sky Go verfolgen zu können, benötigst du ein aktuelles Sky-Abonnement inklusive Sky Sport Paket.

Sky Go kann über PC, Laptop, Tablet und Smartphone empfangen werden.

 

von Ligaportal, Foto: GEPA pictures/Wien Energie