Die SV Ried startet mit einem Heimspiel gegen den FK Austria Wien in die neue Bundesliga-Saison. Während die Veilchen nach dem 1:1 gegen Breidablik einiges gutzumachen haben, kann die SV Ried nach dem 7:0-Auftaktsieg im Cup gegen Grödig mit einer breiten Brust ins erste Heimspiel der Saison 2021/22 gehen.

Seifedin Chabbi: "Sie haben auch gewisse Schwächen, diese müssen wir ausnützen"

„Ich durfte in der vergangenen Saison vier Mal gegen die Austria spielen. Es ist eine spielerisch starke Mannschaft mit viel Qualität, vor allem in der Offensive. Aber sie haben auch gewissen Schwächen, diese müssen wir ausnützen. Wir müssen von der ersten Minute an präsent sein und die Zweikämpfe annehmen. Wir müssen unseren Matchplan verfolgen und fokussiert sein. Wir haben genügend Qualität, um drei Punkte einzufahren“, sagt Seifedin Chabbi.

Die Zuschauer könnten für die Wikinger ein entscheidender Faktor werden: „In Österreich gibt es nicht viel bessere Fans als hier in Ried. Wenn wir die Fans von Beginn an mitnehmen, kann das sehr viel für uns ausmachen. Das hat man auch beim 3:2-Sieg gegen die Austria gesehen. Wenn wir um jeden Zentimeter kämpfen, können wir als Sieger vom Platz gehen", so Chabbi weiter. 

Cheftrainer Andreas Heraf betont: „Trotz der Schwierigkeiten hat die Austria eine sehr gute Mannschaft. Die Mannschaft kennt sich, es ist in der Sommerpause nicht viel passiert. Sie haben einen neuen Trainer. Da ist die Motivation groß, einen Aufschwung einzuleiten. Die Austria hat sich auch für den Europacup qualifiziert. Es wird sicher schwierig, aber wir haben im letzten Spiel ein 0:2 noch gedreht. Wir wissen also, dass wir in der Lage sind, etwas zu holen. Ich hoffe auch, dass viele Zuschauer kommen werden. Mit den Fans im Rücken ist für uns sicher etwas drin.“

Die Wiener Austria wiederum möchte nach dem peinlichen 1:1 gegen Breidablik vor eigenem Publikum eine Reaktion zeigen: „Wir müssen uns besser präsentieren und wollen mit einer guten Leistung in die Meisterschaft starten. Wir sehen in unserem Anlaufverhalten und in unserer Positionierung im Offensivspiel viel Verbesserungs-Potenzial. Wir werden es schon am Sonntag besser machen", sagt Trainer Manfred Schmid. 

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Ried 3.00 | Unentschieden 3.50 | Austria 2.20

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