Um 20:30 Uhr empfängt der Vorjahresfinalist SK Rapid Wien im Viertelfinale des UNIQA-ÖFB-Cups den Erste-Liga-Spitzenreiter SV Guntamatic Ried. Vier Tage nach dem Bundesliga-Heimsieg über den LASK wollen die Grün-Weißen gegen die Wikinger aus Ried nachlegen und einen weiteren Schritt Richtung Cup-Finale machen: „Die Einstellung hat beim Spiel gegen den LASK am Samstag gepasst. Man hat gesehen, dass Stabilität, Zug zum Tor und der Fokus vorhanden waren, hier muss angesetzt werden", erklärt Rapid-Coach Goran Djuricin. Die Oberösterreicher nehmen die Außenseiterrolle gerne an und wittern ihre Chance aufs Weiterkommen: „Der Cup hat eigene Gesetze und wir haben die Möglichkeit weiterzukommen. Die Spieler wissen, dass es ein Pokalspiel ist und da gibt es immer eine 50 zu 50-Chance“, so Ried-Trainer Chabbi. Außerdem können die Innviertler auf eine positive Pokal-Statistik bauen: Drei Duelle gab es bisher im Cup gegen Rapid, drei Mal konnte man die Wiener aus dem Bewerb werfen.

 

Für folgende Aufstellungen haben sich die Trainer entschieden

Rapid: Strebinger – Auer, M. Hofmann, Galvao, Bolingoli – Ljubicic, Petsos – Murg, Joelinton, Schobesberger - Kvilitaia

Ried: Gebauer – Kerhe, Boateng, Haring, Marcos – Walch, Wießmeier, Grabher, Durmus – Fröschl, Chabbi 

 

Rapid gegen Ried im Liveticker

 

Foto: GEPA pictures/Wien Energie