Erfreuliche Nachrichten vom LASK: Präsident Siegmund Gruber bestätigte in einer heutigen Pressekonferenz, dass die Linzer im Jahr 2022 in ein neues Stadion einziehen werden. Die bis zu 19.000 Zuschauer (16.500 international) fassende neue Arena wird auf dem Tagerfeld beim Pichlinger See im Linzer Süden entstehen. Im Juni 2020 soll der Spatenstich erfolgen, zwei Jahre später das Eröffnungsspiel stattfinden. 45 Millionen Euro soll das Projekt kosten. 23 Millionen Euro will der LASK selbst beisteuern. Dieser Betrag setzt sich aus der Investoren-Gruppe Freunde des LASK, Stadionsponsoring (auf zehn Jahre vergeben) sowie Einnahmen mit VIP-Logen zusammen. Im neuen Stadion sollen allerdings nicht nur Heimspiele des LASK ausgetragen werden, sondern auch Spiele der österreichischen Nationalmannschaft über die Bühne gehen. Unter der Woche soll das Areal als Park&Ride-Anlage dienen. Außerdem könnten auch Konzerte stattfinden.  

 

So könnte das neue Stadion des LASK aussehen. "Es wird einen Totalunternehmerwettbewerb geben, bei dem viele Bauunternehmen Konzepte vorlegen können", erklärt LASK-Präsident Gruber. Erst dann wird es eine Visualisierung der neuen Arena geben. 

Die Pressekonferenz zum Nachschauen: