93 Spiele: 67 Siege, 20 Unentschieden, 6 Niederlagen. Diese außergewöhnliche und fast schon unheimliche Bilanz hat Marco Rose als Trainer von Bundesliga-Serienmeister Red Bull Salzburg vorzuweisen. Da Erfolg bekanntermaßen Begehrlichkeiten weckt und bereits einige Topklubs ihr Interesse bekundet haben, wird es im Sommer aller Voraussicht nach zu einem Abgang von Marco Rose kommen.

Jesse Marsch (links im Bild) soll ein Kandidat für die mögliche Nachfolge von Marco Rose sein. 

Ein US-Amerikaner für Red Bull Salzburg?

Aufgrund des bereits fixierten Wechsels von Hoffenheim-Coach Julian Nagelsmann zu RB Leipzig könnte der Salzburg-Trainer im kommenden Sommer bei der TSG Hoffenheim landen. Bis dato galt Oliver Glasner als prädestinierter Nachfolger des Leipzigers, doch nun bringt die Bild-Zeitung einen neuen Nachfolge-Kandidaten ins Spiel.

Demnach könnte Jesse Marsch, aktueller Co-Trainer von RB Leipzig, das Traineramt in Salzburg übernehmen, sollte Rose im Sommer gehen. Der 45-jährige US-Amerikaner, der von Jänner 2015 bis Juli 2018 Trainer die New York Red Bulls gecoacht hat, wechselte im Sommer des Vorjahres zu RB Leipzig als Co-Trainer von Ralf Rangnick. Da RB Leipzig wiederum an Ajax-Co-Trainer Alfred Schreuder dran sein soll, würde sich ein Wechsel von Marsch anbieten. 

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