Am kommenden Wochenende steht in der ADMIRAL Bundesliga die 16. Runde auf dem Programm. Am Samstag um 17 Uhr gastiert Tabellenführer Salzburg bei Aufsteiger Klagenfurt. Zeitgleich bekommt es Altach zu Hause mit der WSG Tirol zu tun und der WAC gastiert bei der Admira. Am Sonntag um 14:30 Uhr empfängt die Austria den SK Sturm, der LASK gastiert beim TSV Hartberg. Abgeschlossen wird die Runde mit dem Gastspiel des SK Rapid gegen Ried.
SC Cashpoint Rheindorf Altach - WSG Tirol
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Der Tabellenletzte SCR Altach empfängt am Samstagabend die WSG Tirol. Während die Vorarlberger am vergangenen Spieltag eine knappe Niederlage gegen Rapid einstecken mussten, feierte die WSG Tirol ein 5:2-Schützenfest gegen den WAC. „Das ist für uns ein absolut wichtiges Spiel, das wir unbedingt gewinnen wollen. Jeder kann die Tabelle lesen. Wenn wir in Altach gewinnen, docken wir wieder oben an, sind im Kampf um den Strich wieder mit von der Partie. Deswegen ist die Partie für uns so richtungsweisend, wie schon lange nicht mehr“, stellt WSG-Coach Thomas Silberberger klar. Das erste Saisonduell zwischen der WSG Tirol und Altach endete torlos.
SK Austria Klagenfurt - FC Red Bull Salzburg
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Der SK Austria Klagenfurt bleibt im engeren Favoritenkreis für einen Platz in der Meistergruppe. Von den letzten acht Ligapartien haben die Schützlinge von Peter Pacult nur eine verloren. In der Tabelle rangiert der Aufsteiger auf dem sechsten Tabellenplatz, doch am kommenden Samstag gastiert der überlegene Tabellenführer Red Bull Salzburg im Wörthersee-Stadion. Für die Bullen stellt die Partie in Klagenfurt der Abschluss einer weiteren englischen Runde dar, nachdem man am Dienstag in der Champions League gegen OSC Lille gespielt hatte. Im ersten Saisonduell hielten die Klagenfurter in der Red-Bull-Arena stark dagegen, ehe Salzburg in der Schlussphase die Partie für sich entscheiden konnte.
FC Flyeralarm Admira - RZ Pellets WAC
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Wiedergutmachung ist beim WAC nach der herben Pleite gegen Tirol angesagt. Die Siegesserie der Kärntner endete am vergangenen Sonntag in einem Debakel. Riesenjubel hingegen herrschte bei der Admira nach dem torlosen Remis gegen Red Bull Salzburg. „Ich bin stolz auf meine Mannschaft. In der Defensive haben wir heute einen heroischen Kampf abgeliefert. Wenn jemand glaubt, dass die Admira hierherkommt und Salzburg an die Wand spielt, dann muss er wo mit seinem Schädel dagegen gelaufen sein. Darum bin ich überglücklich“, jubelte Andreas Herzog. Diesen Schwung wollen die Niederösterreicher auch ins kommende Heimspiel gegen den WAC mitnehmen.
FK Austria Wien - SK Sturm Graz
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Die Unentschieden-Könige aus Wien-Favoriten (acht von 15 Ligaspielen der Austria endeten remis) bekommen es am Sonntagnachmittag zu Hause mit dem SK Sturm Graz zu tun. Beide Mannschaften holten am vergangenen Wochenende einen Punkte. Während die Wiener im Duell der Austrias gegen Klagenfurt nicht über ein torloses Remis hinauskamen, zeigten die Grazer im Heimduell gegen den LASK eine unglaubliche Moral und holten einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand auf. Am Ende durften die Schützlinge von Christian Ilzer über einen Punkt jubeln. Positiv sieht auch die jüngste Bilanz der Grazer gegen die Austria aus. Von den letzten vier Duellen gegen die Veilchen hat Sturm keines verloren.
TSV Egger Glas Hartberg - LASK
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Für den TSV Hartberg lief es zuletzt nicht ganz rund. Nur eines der jüngsten fünf Ligaspiele konnten die Oststeirer gewinnen, zuletzt gab es zwei Niederlagen in Folge. In der Tabelle stürzten die Hartberger auf Rang acht ab: „Wir haben gewusst, wie schwer es wird. Wir können gegen jede Mannschaft gewinnen oder verlieren“, bekräftigte Kurt Russ nach der knappen Niederlage gegen Ried. Am kommenden Sonntag wartet mit dem LASK gleich der nächste Gegner aus Oberösterreich. Die Linzer gaben am vergangenen Sonntag eine 3:0-Führung gegen Sturm aus der Hand und mussten sich am Ende mit einem Punkt begnügen. Trainer Andreas Wieland wollte nach dem Spiel nicht von einer „mentalen Watschn“ sprechen. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit endete mit einem 1:1-Remis.
SV Guntamatic Ried - SK Rapid
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Zum Abschluss der 16. Runde gastiert der SK Rapid Wien bei der heimstarken SV Ried. Die Innviertler liegen nach 15 Runden auf dem vierten Tabellenrang und damit einen Punkt vor den Hütteldorfern. Der Traum von der Meistergruppe lebt also bei der SV Ried: „Wir haben alle Träume bei uns in der Mannschaft und das ist, dass wir oben reinkommen. Wir stehen jetzt in einer super Situation da“, sagte Sahin-Radlinger nach dem 1:0-Heimsieg gegen Hartberg. Grund zur Freude hatte aber auch der SK Rapid nach dem ersten Spiel unter Interimscoach Steffen Hofmann. Die Grün-Weißen fuhren zu Hause einen glanzlosen 1:0-Erfolg gegen den SCR Altach ein. „Mit jedem Spiel können wir uns weiterentwickeln und werden uns weiterentwickeln“, sagte Hofmann nach seiner erfolgreichen Premier. Im ersten Saisonduell feierte Rapid einen 3:0-Sieg gegen Ried.
Foto: Harald Dostal
