Sollte es tatsächlich zu einer solchen Übereinkunft kommen, würde Arp in der zweiten Liga bei den Hanseaten regelmäßig Spielpraxis bekommen. Dies wäre im Starensemble der Bayern kaum denkbar. Das Tauziehen um seine sportliche Zukunft hatte Arp nicht nur nach Ansicht von HSV-Trainer Christian Titz in den vergangenen Wochen belastet.
Gerüchte über einen möglichen Transfer des Sturmjuwels zum Branchenprimus halten sich seit Monaten. Allerdings schien unklar, wie die Bayern mit Arp planen. Ein Wechsel mit anschließender Ausleihe zu einem Erstligisten war wohl ebenfalls denkbar.
Arp kam in der vergangenen Erstliga-Saison für die Norddeutschen auf 18 Erstliga-Einsätze und erzielte dabei zwei Tore.
SID