Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird die 36 Profi-Klubs sowie die Aufstiegsaspiranten aus der 3. Liga am kommenden Dienstag (23. April) über die erste Entscheidung im Lizenzierungsverfahren informieren. Im Anschluss haben die Vereine die Möglichkeit, Einspruch einzulegen. Die endgültige Entscheidung, wer die Lizenz für welche Liga bekommt, soll am 16. Mai fallen. Jetzt Fußballreise buchen!
23. April: Erste Entscheidung im Lizenzierungsverfahren

23. April: Erste Entscheidung im Lizenzierungsverfahren

Sollten die Vereine für die Lizenzerteilung Bedingungen erfüllen müssen, muss dies bis zum 29. Mai geschehen. Davon unabhängig sind Auflagen, die auch erst im Laufe der kommenden Saison zum Tagen kommen könnten und die Lizenzvergabe nicht direkt gefährden.

"Das Verfahren hilft den Vereinen, den Spielbetrieb für die jeweils kommende Spielzeit und auch längerfristig aufrechterhalten zu können", sagte der zuständige DFL-Direktor Werner Möglich am Dienstag in Frankfurt/Main.

Die Klubs müssen sportliche, rechtliche, finanzielle, personelle und administrative, infrastrukturelle, medientechnische Kriterien sowie spielorganisatorische Anforderungen erfüllen, um am Spielbetrieb 2019/20 teilnehmen zu können.

Die Drittligisten hatten den Großteil ihrer Unterlagen bereits zum 1. März bei der DFL einreichen müssen. Damals hofften 14 Vereine auf den Aufstieg. Die Profi-Klubs mussten ihre Papiere bis zum 15. März einreichen. Am 1. April lief die Frist für alle in der Bundesliga abstiegsgefährdeten Vereine ab, ihre Planzahlen für die 2. Liga abzuschicken. Gleiches galt für die möglichen Aufsteiger ins Oberhaus.

 

SID