Bangt um seinen HSV: Vereinsidol Uwe Seeler
Die sportlichen Leistungen der Hanseaten in der vergangenen Saison haben dem 82-Jährigen schwer zugesetzt: "Bei vielen Spielen bekam ich Schüttelfrost." Aber auch das Umfeld der Mannschaft sieht der einstige Top-Torjäger kritisch. "In der Führung gibt es auch nicht gerade das beste Personal. Und auf der Geschäftsstelle arbeiten ein paar zu viele Angestellte", sagte Seeler.
Große Hoffnungen indes setzt die Klublegende auf den neuen Chefcoach Dieter Hecking: "Er ist ein erfahrener Trainer, der weiß, wie man mit Spielern umgehen muss. So einen braucht der HSV jetzt."
SID