Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg wird für eine nachträgliche Täter-Ermittlung belohnt. Bereits im vergangenen Juni hatte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Club zu drei Geldstrafen in Höhe von je 25.000 Euro verurteilt, eine dieser Strafen wurde nun um 7500 Euro reduziert: Die Franken hatten 25 Täter ausfindig gemacht, die am 18. Februar unter anderem Unterbrechungen des Bundesligaspiels gegen Borussia Mönchengladbach verursacht hatten. Jetzt Fußballreise buchen!
Nürnberg ermittelt Täter und muss weniger zahlen

Nürnberg ermittelt Täter und muss weniger zahlen

Nürnberg war am 4. Juni verurteilt worden, weil vor dem Anpfiff sowie in der 31. Minute des Spiels mindestens zehn Rauchtöpfe gezündet und außerdem in der 13., 41. und 45. Minute jeweils zahlreiche schwarze tennisballgroße Bälle auf das Spielfeld geworfen worden waren. Die Räumung des Platzes hatte jeweils zwei Minuten gedauert. Am 16. Oktober hatte der Club die Wiederaufnahme des Verfahrens beim Sportgericht beantragt und angezeigt, dass 25 Täter ermittelt worden seien.

 

SID