Fußball-Zweitligist Karlsruher SC startet als Folge der Corona-Pandemie in der kommenden Woche sein Projekt "Nachbarschaftshilfe". Dabei sollen "gefährdete Personen" mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt werden. Das Projekt wurde auf Initiative der aktiven Fanszene gemeinsam mit dem Klub ins Leben gerufen.
Der KSC engagiert sich sozial

Der KSC engagiert sich sozial

Vormittags von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr können sich Personen melden und telefonisch ihre Bestellung aufgeben. Angenommen werden nur Bestellungen aus dem Karlsruher Stadtgebiet. Der Maximalwert eines Einkaufs beträgt 50 Euro. Alle eingehenden Bestellungen werden zentral gesammelt und Einkaufsrouten festgelegt. Abgestimmt ist das Projekt mit dem Ordnungs- und Bürgeramt/Gesundheitsamt Karlsruhe.

 

SID