Die HSV-Fanszene schaltet sich in die Diskussion ein
"Ziel muss es sein, wieder eigene, unabhängige Entscheidungen zu treffen und ein neues Selbstbild zu schaffen", schreiben die Anhänger des Zweitligisten. Kühne hätte den Stadion-Deal dazu genutzt, sich als "großzügigen Gönner" darstellen zu können, gleichzeitig habe der milliardenschwere Unternehmer den Vertrag benutzt, um den HSV "seinen Willen aufzudrängen".
Kühne hatte die Namensrechte an der Hamburger Arena 2015 erworben und rund vier Millionen Euro jährlich gezahlt, damit es wieder Volksparkstadion heißt. Den mit Ablauf der Saison endenden Vertrag wollte Kühne nicht mehr verlängern.
SID