Florian Kohfeldts Wechseleifer wurde nicht belohnt
Werder-Trainer Florian Kohfeldt probierte viel aus und wechselte insgesamt elfmal, allerdings nur einmal vor Beginn des letzten Drittels. Die Abwehr war enorm anfällig. Abedenego Nakishi traf für Werder zum Endstand, St. Paulis Christian Vieth war ein Eigentor zum zwischenzeitlichen 1:2 unterlaufen.
SID