Die Tordifferenz spielt in den Gedanken von Werder Bremens Trainer Ole Werner vor dem Auswärtsspiel bei Absteiger Erzgebirge Aue noch keine Rolle. "Wir unterhalten uns intern nicht darüber, wie viele Tore wir schießen. Wir wissen, dass wir das Spiel überhaupt erstmal gewinnen müssen", sagte der 34-Jährige mit Blick auf die Partie am Sonntag (13.30 Uhr/Sky).
Hat nur den Sieg im Kopf: Ole Werner (Foto: SID)

Hat nur den Sieg im Kopf: Ole Werner (Foto: SID)

Werder hatte vor dem Beginn des 33. Spieltags als Tabellendritter eine um sechs Tore schlechtere Differenz als Darmstadt 98 auf dem direkten Aufstiegsrang zwei - auch, weil die nun schon am Freitagabend in Düsseldorf geforderten "Lilien" am vergangenen Samstag Aue 6:0 besiegten.

 

SID