Nach dem 3:2-Erfolg in Rostock, der Rang drei sicherte, könne sein Team mit einer "breiten Brust" auftreten, sagte Schonlau, "das sieht bei Hertha vielleicht ein bisschen anders aus".
Er wolle vor den beiden Partien am Donnerstag im Berliner Olympiastadion und dem Rückspiel am darauffolgenden Montag (beide 20.30 Uhr/Sky und Sat.1) im Volksparkstadion aber nicht so viel über den Gegner sprechen. Stattdessen gelte es, sich auf die "eigene Haltung" zu konzentrieren.
Schon die mit einem starken Schlussspurt erkämpfte Chance auf den Bundesliga-Aufstieg wertet Schonlau als beachtlich: "Dass wir das noch erreicht haben - vor fünf, sechs Wochen hätte da gar keiner mehr mit gerechnet. Vielleicht bis auf die Jungs in der Mannschaft und im Verein."
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