Die Arbeitsgruppe soll den Profifußball ergänzend zur Medizinischen Kommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) aus medizinischer Sicht "kontinuierlich begleiten und beraten". Auch wenn der Start der Spielzeit 2022/23 derzeit ohne zentrales medizinisch-hygienisches Konzept angedacht sei, werde das Gremium die weitere Entwicklung der Pandemie "eng" beobachten.
Außerdem beschäftigen sich Meyer und Co. mit unterschiedlichen Themen der Prävention, medizinischen Entwicklungen rund um den Profifußball, der Abstimmung und Zusammenarbeit mit der gesetzlichen Unfallversicherung und weiteren Projekten wie der Begleitung der NAKO-Gesundheitsstudie. Alles solle im Austausch mit den DFL-Direktionen Fußballangelegenheiten und Fans sowie Sport und Nachwuchs passieren.
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