"Falls mehr als 50 Prozent der Mitglieder für meine Abwahl stimmen, bin ich nicht mehr der richtige Mann für diesen Posten. Dann ziehe ich die Konsequenzen", sagte Jansen, der auch Aufsichtsratschef der ausgegliederten Fußball-AG ist, der Sport Bild: "Mein Wunsch ist es, dieses Amt weiter mit aller Leidenschaft auszuüben. Aber das mache ich nur mit dem entsprechenden Rückhalt."
Jansen steht beim HSV seit einiger Zeit in der Kritik. Dem ehemaligen Nationalspieler wird unter anderem die Verletzung von Kontrollpflichten gegenüber dem früheren Vorstand und AG-Anteilseigner Thomas Wüstefeld vorgeworfen, zudem gilt sein Verhältnis zu Investor Klaus-Michael Kühne als zerrüttet.
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