

Am Freitagabend hielt Regensburg zwar gut mit, das entscheidende Tor aber erzielte der KSC: Mikkel Kaufmann (24.) war Nutznießer eines Abwehrfehlers der Gäste und brachte sein Team in Führung. Auf der Gegenseite hätte Sarpreet Singh (36.) fast ausgeglichen, sein sehenswerter Distanzschuss aber flog nur an die Latte.
Von Anfang an hielten sich die Teams nicht lange mit Querpässen auf, beide suchten den direkten Weg in die Offensive. Dadurch entwickelte sich ein durchaus ansehnliches Spiel: Fabian Schleusener (2.) und Sebastian Jung (12.) vergaben für den KSC, dann zwang Andreas Albers KSC-Torhüter Marius Gersbeck zu einer Glanzparade (18.).
Auch nach dem Führungstreffer blieb das Spiel offen. Regensburg mühte sich und suchte nach Lücken in der Defensive des KSC, scheiterte aber immer wieder an Gersbeck. Das bot den Gästen die Gelegenheit für Konter.
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