"Er kennt Schalke, er weiß, was in der Bundesliga passiert, er kann uns einiges sagen", erklärte der 71-Jährige. Höwedes war im Sommer für fünf Millionen Euro vom deutschen Vizemeister zu Lokomotive gewechselt, weil Trainer Domenico Tedesco für den 44-maligen Nationalspieler auf Schalke keine Verwendung mehr hatte. 508 Tage nach seinem letzten Spiel für die Gelsenkirchener trifft der langjährige Kapitän am Mittwoch erstmals als Gegner auf seinen Ex-Klub.
Trotz des schlechten Saisonstarts hält Sjomin Schalke für "einen sehr gefährlichen Gegner", der "über Konter, bei Freistößen und Ecken" stark sei und "mit sehr großem Druck" spiele. Auch für Torhüter Guilherme spielt der Fehlstart der Königsblauen, die nach fünf Pleiten erst am vergangenen Samstag den ersten Bundesligasieg einfuhren, "überhaupt keine Rolle. Wir müssen unser Maximum zeigen".
SID