Fußball-Bundesligist RB Leipzig ist optimistisch, dass er sein Champions-League-Spiel gegen den FC Liverpool trotz der neuen Einreisebeschränkungen zu Hause absolvieren darf. "Wir befinden uns derzeit in Klärung mit den Behörden. Aber natürlich gehen wir davon aus, dass Liverpool einreisen darf, schließlich gehen wir hier unserer Arbeit nach", sagte Florian Scholz, Kaufmännischer Leiter Sport, auf SID-Anfrage.
Die Leipziger empfangen Liverpool am 16. Februar

Die Leipziger empfangen Liverpool am 16. Februar

Das Hinspiel im Achtelfinale der Königsklasse gegen die Reds um Teammanager Jürgen Klopp soll am 16. Februar in Leipzig steigen, das Rückspiel ist für den 10. März in Liverpool angesetzt.

Die Einreisesperre der Bundesregierung für von der sehr ansteckenden Corona-Mutation besonders betroffenen Länder ist seit Samstag gültig und läuft mindestens noch bis zum 17. Februar.

Da auch Großbritannien auf der Liste steht, ist die Austragung des Leipziger Heimspiels zumindest in Gefahr. RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff war am Samstag nach dem 1:0 gegen Bayer Leverkusen doch ebenfalls zuversichtlich. "Es ist ein Thema, das uns noch ein bisschen Bauchschmerzen bereitet, aber ich bin mir sicher, dass wir eine Lösung finden und dann auch das Heimspiel in Leipzig haben", sagte er bei Sky.

 

SID