Nicht einverstanden ist der millionenschwere Unternehmer auch mit dem Verhalten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) - inklusive Bundestrainer Joachim Löw - im Umgang mit dem langjährigen Nationalspieler Mesut Özil im Zusammenhang mit dessen umstrittenen Fotos mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan.
Man habe das Thema "eindeutig unterschätzt, der DFB trägt dabei eine erhebliche Mitschuld. Löw erinnert in seinem Verhalten ein bisschen an das eines Politikers: Aussitzen, es wird sich schon irgendwie ausgehen", äußerte Kind.
SID