Kaum ist Pierre-Emile Hojbjerg zum FC Augsburg gewechselt, hat er auch schon Pep Guardiola kritisiert! Nicht der Trainer habe ihn länger an den FC Bayern München binden wollen. Nur der Klub aus der deutschen Bundesliga setze angeblich weiterhin auf den Dänen, nicht aber der Coach.

 

Dem Ekstra Bladet sagte der Mittelfeldspieler: "Es ist nicht meine Aufgabe, der beste Freund des Trainers zu sein. Es geht aber sehr wohl um Respekt. Und darum, das zu machen, ws er von einem verlangt. das habe ich immer getan." Das hat gesessen!

Und es geht noch weiter: "Ich hatte früh Erwartungen und Ambitionen. Doch das passte nicht in Peps Gedanken." Auch seien zuletzt "einige wütend machende Dinge" gesagt worden, so der Nationalspieler.

In der Hinrunde kam er nur zu zwei Einsätzen über 90 Minuten, wurde daher in der Winterpause bis zum Saisonende an den Ligakonkurrenten FC Augsburg verliehen. Gleichzeitig verlängerte der deutsche Rekordmeister auch seinen Vertrag bis 2018. Anscheinend gegen den Willen des Trainers: "Der Klub hat den Vertrag verlängert. Das war nicht die Entscheidung von Pep."Bildquelle: YouTube