Ist auf Schalke nur noch die Nummer zwei: Ralf Fährmann
Rost weiter: "Es ist schon skurril, aber er muss hoffen, dass Alexander Nübel mal ein schlechtes Spiel macht oder ein neuer Trainer kommt. Die Profi-Laufbahn ist zu kurz, um auf der Bank zu sitzen." Für Rost besteht kein Zweifel daran, "dass Ralf einen Bundesliga-Verein findet, wo er spielen kann. Und dann hieße es im Sommer: 'Neues Spiel, neues Glück - aber in anderen Farben'."
SID