Thomas Hitzlsperger nimmt Markus Weinzierl in Schutz
Trotz der sechsten Pleite in den vergangenen sieben Spielen wird Weinzierl auch in der Begegnung bei Werder Bremen am kommenden Freitag auf der Bank sitzen. "Es hört sich nicht nur so an, dass Weinzierl in Bremen noch der Trainer sein wird, es ist auch so", sagte Hitzlsperger, der optimistisch in die Zukunft blickt: "Die Basis ist gut. Einstellung und Mentalität waren heute sehr, sehr erfreulich und da bauen wir drauf."
Die Schwaben liegen derzeit auf Relegationsplatz 16, können am Montag aber noch vom 1. FC Nürnberg überholt werden.
SID