Weigl stand in der Winterpause vor einem Wechsel zu PSG
Nach der unbefriedigend verlaufenen Hinrunde habe man aber Gespräche geführt. "Von Borussia Dortmund gab es keine Bereitschaft, mich gehen zu lassen, was auch eine Wertschätzung mir gegenüber ist", betonte der ehemalige Spieler von 1860 München. Er habe dann versucht "in der Position, wo ich eine Chance bekomme, mich einzubringen". Er spielte zuletzt als Innenverteidiger häufiger in der Stammelf der Borussia.
"Ich weiß, was ich an dem Verein habe. Deswegen gab es keinen Grund, Stunk zu machen oder mich wegzustreiken, dafür habe ich die Jungs auch alle viel zu gerne", sagte Weigl: "Natürlich kann man es dann schon verstehen, wenn man es analytisch sieht und sich die Gespräche nochmal genau in den Kopf holt. Dann konnte ich das auch akzeptieren."
Seine Lieblingsposition im defensiven Mittelfeld hat er aber noch nicht ganz abgeschrieben. "Ich spüre schon, dass der Trainer viel mit mir spricht und mir Tipps gibt. Wie sich das dann in Zukunft gestaltet, wird man sehen", äußerte Weigl: "Wer weiß, vielleicht rutsche ich ja irgendwann noch mal eins vor."
SID