Sportvorstand Thomas Hitzlsperger vom Bundesligisten VfB Stuttgart hält generell nichts von Treueschwüren für Trainer im Profifußball. Der ehemalige Nationalspieler erklärte in der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten (Samstagsausgabe), die Tatsache, dass man ein klares Bekenntnis zu Trainer Markus Weinzierl von ihm bisher nicht gehört habe, sei bewusst geschehen. "Ein Bekenntnis ist im Profigeschäft Fußball, egal zu welchem Zeitpunkt, fehl am Platz – und ich bin erstaunt, wie hartnäckig sich Ihre Frage hält", sagte er. Jetzt Fußballreise buchen!

Hitzlsperger hält nichts von Treue-Bekenntnissen

Hitzlsperger hält nichts von Treue-Bekenntnissen

Die Schwaben liegen derzeit auf dem Relegationsplatz drei Punkte hinter Schalke 04. Hitzlsperger hatte Weinzierl zuletzt mehrfach den Rücken gestärkt. "Die Tendenz der Leistungen zeigt nach oben", sagte Hitzlsperger, der Austausch mit Weinzierl sei "offen und ehrlich": "Wir denken auch gemeinsam in die Zukunft. Zudem ist es unser Ziel, diese Kontinuität aufrecht zu erhalten."

 

SID