Stindl fällt bereits seit vier Monaten aus
Vier Monate nach seinem Schienbeinbruch arbeitet Stindl derzeit an seinem Comeback, schon 2018 hatte er wegen eines Syndesmoserisses fast sechs Monate gefehlt. "Einen genauen Zeitplan gibt es nicht. Grundsätzlich geht es mir ganz gut, ich kann sogar schon wieder einige Dinge mit dem Ball trainieren. Trotzdem befinde ich mich nach wie vor in der individuellen Reha", sagte Stindl.
Zeit erhofft sich der elfmalige Nationalspieler auch bei der Umsetzung der Spielidee des neuen Trainers Marco Rose. "Gegen Schalke waren schon viele neue Elemente erkennbar, das gilt es in den nächsten Wochen zu verfeinern. Die Idee ist, den Ball nach Verlust wieder sehr schnell zurückzugewinnen und dann kurze Wege zum Tor zu haben", sagte Stindl.
SID