Deniz Aytekin leitete das Revierderby in Dortmund
Allerdings sei es nach der langen Corona-Zwangspause eine Herausforderung gewesen, "90 Minuten total präsent zu bleiben, nicht einen Sekundenbruchteil abzuschalten. Dabei kann es manchmal schon helfen, wenn auch von außen ein bisschen Leben reinkommt", sagte der 41-Jährige.
Als "absolut vorbildlich" bewertete Aytekin, der im März bereits das Geisterspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln geleitet hatte, das Verhalten der Profis. "Natürlich haben wir penibel versucht, uns bestmöglich an alles zu halten", sagte er: "Deshalb war die Arbeitsatmosphäre für uns Schiedsrichter auch noch mal ganz anders als damals in Gladbach, was den Kontakt beziehungsweise die Distanz zu den handelnden Personen angeht."
SID