Kevin Kühnert empfiehlt Bundesliga Sicherungsfonds
Gerade in Coronazeiten wäre dies ein Zeichen der Fußballbranche, "dass sie stark genug sein möchte, sich notfalls am eigenen Schopf aus so einem Schlamassel ziehen zu können", so Kühnert. Gleichzeitig könne das Geld außerhalb der Krisenzeit "in soziale Projekte im Umfeld des Sports, oder die Förderung des Nachwuchses oder den Frauenfußball gesteckt werden".
SID