Wolfsburg und Werder boten ein wahres Offensivspektakel
Auch Werder-Coach Florian Kohfeldt fehlte die prickelnde Stadionatmosphäre, war aber nach der ersten Niederlage seit acht Spieltagen mehr mit seiner eigenen Mannschaft beschäftigt: "Die Fans vor dem Fernseher haben ein riesiges Fußballspiel gesehen, mir hat es aber weniger gut gefallen."
Denn vielleicht lag es an der Stille in der Arena, dass die Gäste bei mehreren Gegentoren in der Defensive schläfrig wirkten, obwohl Kohfeldt mit lautstarken Anweisungen nicht sparte. "Man muss dem Gegner im Zweikampf auch mal weh tun. Das ist jetzt kein Mega-Rückschlag, aber ich ärgere mich brutal über diese Niederlage", sagte der 38-Jährige.
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SID