Florian Kohfeldt spricht über Fußball in Coronazeiten
Ihm sei sehr bewusst, so der 38-Jährige weiter, dass es in dieser "bedrückenden Zeit" ein Privileg sei, seinen Beruf weiter ausüben zu dürfen. Kohfeldt: "Derzeit ist es aber nicht mehr derselbe Beruf. Daran kann und will ich mich nicht gewöhnen."
Die Coronatests in sehr regelmäßigen Abständen riefen beim Warten auf die Ergebnisse bei ihm zwar immer wieder ein ungutes Gefühl hervor, Kritik an dieser Vorgabe der Politik wolle er mit seiner persönlichen Zustandsbeschreibung aber auf keinen Fall üben. "Nur weil diese Tests immer wieder durchgeführt werden, dürfen wir überhaupt spielen", sagte der Coach der Hanseaten.
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SID